Welcome to Electronic Banat
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Dj. Savkov
Das jugoslawische Banat im Zusammenhang mit
den europäischen Integrationen
Das Banater Gebiet in der BR Jugoslawien umfasst den östlichen
Teil der Pannonischen Ebene zwischen der Donau und der Theiss und bildet den
Teil eines durch unnatürliche Grenzen geteilten geographischen Gebiets. Der
östliche Teil gehört Rumänien, der westliche Jugoslawien, während Ungarn ein
geringer Teil der gesamten Oberfläche Banats hingehört. In den staatlichen
Grenzen Jugoslawiens beträgt die Oberfläche Banats 9296 (9776) km, was sich auf
41,8% der Autonomen Prowinz Wojwodina beläuft. Durch administrative Ausbreitung
Belgrads wurde von seiner Oberfläche 800 km fruchtbaren Boden abgenommen. Neben
dem landwirtschaftlichen Ertrag hat er den naheliegenden Dörfern als Weideland
gedient. Der Banater Teil der Grenze gegen Rumänien ist durch Flüsse und Berge
nicht besonders markiert, so dass sie geöffnet und dementsprechend durchlässig
ist. Sie ist 150 km lang.
Die fruchtbare Banater Ebene stellt nach der Konfiguration des
Bodens und nach den klimatischen Bedingungen eine reiche Grundlage für
hervorragende Landwirtschafts - und Ernährungsindustrie als auch für spezifische
Tourismusarten dar. Die Vielvölkerstruktur Banats hat ihren Ursprung in der
historischen und gesellschaftlichen Entwicklung, in den zahlreichen Wanderungen,
Eroberungen und verschiedenen Interessen derjenigen, die über Banat herrschten.
Banat wurde 1552 von den Türken erobert und blieb unter ihrer Herrschaft bis zum
Frieden in Po`arevac 1718. Die türkische Verwaltung hat erst nach dem Frieden in
Svistov entgültig aufgehört. Nach den österreichisch- türkischen Kriegen wurde
Banat von Ösrerreich erobert und an Österreich angeschlossen. Banat ist
Kaiserbereich geworden, was für seine wirtschaftliche Entwicklung und für
ethnische Beziehungen in ihm von grosser Bedeutung war. Banat wurde von den
Türken durch Eugen von Savoja befreit, während die besonderen Verdienste für
Banater weitere wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Prosperität
dem ersten Generalgouverneur Banats, Klaudius Florimund Mersi, zuzuschreiben
sind.
Die Bevölkeru ngszahl in Banat variierte in der letzten
Zeit (1921-1991) von 557.888 bis 633.127. Die Bürger Banats sind vorwiegend
Serben, 418.444, Rumäne leben im südlichen Teil und in der Gemeinde Alibunar und
andern östlichen Teilen des jugoslawischen Banats, in der Zahl von 35.929.
67.195 Ungarn besiedeln die Teile Potisje und in geringer Zahl die Siedlungen in
südlichem Banat (Debelja~a, Skorenovac, Pan~evo, Jermenovci, Ivanovo usw.). Im
Laufe des XVIII Jahrhunderts besiedelten Banat auch Slowaken (3%) und liessen
sich meistens in den Orten Kova~ica, Padina Seleu{, Aradac, Jano{ik, und Belo
Blato nieder. Die Kroaten leben zerstreut im ganzen Banat (Star~evo, Opovo,
Boka, Neuzina, Ke~a, Bor~a, Glogonj usw.). In geringer Zahl leben in Banat
Bulgaren, Deutsche, Juden, Französe, Spanier, Tschechen, , Mazedonier (2%,
Ka~arevo, Jabuka, Glogonj), Slowenen, Roma usw. Alteingesessene Bevölkerung
bildet 53% (die Bevölkerung, die Banat vor dem zweiten Weltkrieg besiedelt hat),
die anderen sind Einwanderer aus verschiedenen Zeiten. Banat zog durch seinen
Reichtum, seine Anstellungsmöglichkeiten, durch Perspektiven für besseres Leben
viele fleissige Leute an, unabhängig von der Religion, nationalen Zugehörigkeit
und der Sprache, mit der sie sich verständigten. Die Landwirtschaft nahm 50% der
Bevölkerung in Anspruch. Es sind 176 besiedelte Orten und einige kleinere
Siedlungen registriert.
Zur Zeit der Österreichisch - Ungarischen Monarchie wurde Banat
am längsten innerlich organisiert durch Militärgrenze, Distrikte (Bezirke),
Gespanschaften und freie Städte, die die Privilegien seits des Hofes genossen
haben. Unabhängig von den administrativen Veränderungen innerhalb der Region,
die durch Auflösen der Militärgrenze hervorgerufen wurden, blieb Temischwar, als
die grösste Stadt und als die Mitte der kulturellen und wirtschaftlichen
Entwicklung, während der ganzen Zeit unwiderrufliches Zentrum. Es hat diese
Rolle bezüglich des ganzen Banats auch heute, nach seiner Teilung, behalten.
Neben ihm haben sich aber im jugoslawischen Teil Banats die Städte Zrenjanin,
Pan~evo, Kikinda und Vr{ac entwickelt.
Gleich nach dem ersten Weltkrieg und der Abgrenzung mit
Rumänien kamen die ersten Kolonisten in Banat an, meistens die Serben aus Lika
und aus den anderen Teilen des neugegründeten Königreichs der Serben, Kroaten
und Slowenen. Es waren, im Grund genommen, die serbischen Freischärler mit den
Familien, wodurch man die politische und ethnische Struktur verändern wollte.
Nach den ersten Wogen der Begeisterung für die Eingliederung dem neuen Staat kam
es sowohl bei der alteingesessenen Bevölkerung als auch bei den Ansiedlern zu
der Enttäuschung. Der Staat, dessen Einwohner sie geworden waren, war die
zurückgebliebene, kapitalistische Monarchie, ohne entwickelte Demokratie. Der
neue Staat hatte sogar kein Vertrauen zu den einheimischen Beamten, so dass in
die Gebiete über der Donau die Beamten aus Serbien hingewiesen wurden, denen die
Polizei und die Armee vertraut wurde. Es fing eine langjährige Verwirrung an, in
der man weder wusste, wieviel die Steuer beträgt, noch wem sie zu bezahlen ist
und es entstanden die sonderbaren, auf der Macht begründeten Reichtümer. Die
Kolonisten waren weder an die intensive Landwirtschaft angepasst, noch besassen
sie notwendige Werkzeuge, so dass der grosse Teil der besten Ackerfelder
schlecht oder überhaupt nicht bearbeitet wurde. Die Strassen wurden
vernachlässigt und verwuchsen allmächlich. Die Grenzgebiete, die sich vor kurzem
im Zentrum der Region befanden, blieben auf einmal in den Randgebieten und
gingen im neuen Staat zurück. Im neuen Staat verändern sich die Benehmungsregeln
und ethische Normen. Eingesehen dass nur die Bestechung und der Betrug die
Existenz ermöglichen, fingen die vor kurzem vorbildlichen Handwerker, Bauern und
Händler die Gesetze zu übergehen. Es wurde offensichtlich dass das Einkommen
Banat verlässt. Als Reaktion auf das immer grössere Zurückbleiben der Wojwodina
erschien 1932 die Novosader Resolution. Der Anreger dieses Protestes war der
Rechtsanwalt aus Pan~evo, Du{an - Duda Bo{kovi}. In der Resolution wurde die
Unzufriedenheit mit dem Verhältniss der zentralen Behörden zu der Prowinz
ausgedrückt und den Anspruch auf viel grössere Rechte erhoben. Die zentralen
Behörden haben die Resolution nicht aufgenommen. In Banat lebten auch viele
landlose Bauern in besonders schwerer Lage, die sich oft des Streiks bedienten
oder auswanderten. Die meisten Bürger wurden weder rechtlich noch kulturell in
den neuen Staat integriert.
Im zweiten Weltkrieg gehörte Banat administrativ dem besetzten
Serbien, es wurde ihm aber wegen der zahlreichen deutschen Minderheit der
besondere Status zugeteilt - Deutsches Schutzgebiet. Die Besatzungsmacht hat die
Beziehungen zwischen den versciedenen Nationen unfreundlich gemacht, zugunsten
der deutschen Minderheit, besonders schwer die Juden und Roma betroffen, während
die Serben in noch schwerere Lage gelangten. Obwohl der Besetzer fortgesetzt hat
die unverantwortlichen Rekvisitionen, besonders der Ernährungsmittel
durchzuführen, hat die Infrastruktur und Ökonomie in Banat im Vergleich mit den
anderen Teilen des Landes keine betrachtlichen Zerstörungen erlitten.
Nach dem zweiten Weltkrieg genoss die Autonome Prowinz
Wojwodina eine höhere Stufe der Autonomie (der selbstaendige oberste
Gerichtshof, auf demselben Niveau wie die Gerichtshöfe der Republik) als Kosovo,
die mit der Verfassung 1963 betrachtlich vermindert wurde. Teilweise wegen des
Protestes der Bevölkerung und teilweise wegen des grossen politischen und
ökonomischen Schadens wurde 1968/69 die Lage der beiden Prowinzen in grossem
Mass verbessert und sie wurden, am wenigsten formal, unmittelbar in der
Föderation vertreten. Durch die Verfassung 1974 hat sich die Lage der beiden
Prowinzen dem Status der Republik genähert. Die Autonomie wurde aber durch den
einparteiischen, autoritären Zentralismus vermindert, der sich in den lokalen
durch nichts gerechtfertigen Zentralismus der Wojwodina verwandelt, wobei die
Führungskräfte aus Srem den Vorzug bekommen haben.
In solchen Verhältnissen ist Novi Sad die Hauptstadt der
Autonomen Prowinz Wojwodina geworden, die sich entwickelt, gebaut wird und zur
modernen Grosstadt aufwächst. Banat als besondere Einheit geht innerhalb einer
solchen Wojwodina zurück und verliert seine kulturelle und ökonomische
Subjektivität und Besonderheit. Alle politische Kräfte, die innerhalb der
komunistischen Partei versuchen, seine Lage zu verbessern, werden verhindert und
beiseitigt. Auch zur Zeit als die Autonome Prowinz Wojwodina den höchsten Grad
der Autonomie genoss, wurde Banat auf die seiner ökonomischen Macht und
historischen Bedeutung unentsprechende Weise behandelt. Ungenügende Mittel
wurden in die Infrastruktur angelegt und die Kommunikationen entwickelten sich
viel langsamer als in den anderen Teilen der Autonomen Prowinz Wojwodina. Das
Abtreten Banater Gebiete an Belgrad stiess bei den Behörden auf keinen
bedeutenden Protest. Die Banater, Besitzer des Landes, versuchten sich
widerzusetzen, aber unorganisiert und ohne Erfolg.
Die Bevölkerungsstruktur hat sich allmählich, meistens durch
politische Mittel, zu Nutzen der Serben verändert. Nach der ersten Kolonisierung
nach dem ersten Weltkrieg wurde im Zeitraum 1944/50 die zweite Kolonisierung der
meistens serbischen Bevölkerung durchgeführt. Während des letzten Krieges auf
dem Territorium des ehemaligen Jugoslawiens haben sich 300000-500000 Leute aus
Kroatien und Bosnien, meistens die Serben, ins Gebiet der heutigen Wojwodina
angesiedelt und davon in grosser Zahl nach Banat. Die ganze Zeit dauerte
ökonomisch bedingte Migration aus weniger entwickelten Teilen Jugoslawiens nach
Banat.
Der Platz und die Rolle Banats im europäischen
Integrationsprozess
In der uns bevorstehenden Zeit, wenn die Nationalstaaten den
multinationalen, vielethnischen, multikulturellen, regionalen Interessen und den
Vereinigens - und Verbindensformen den Platz abtreten werden, zeigt sich als
notwendig die Prozesse auch in diesem Teil Europas durchzuführen, was die
Einschliessung sowohl Jugoslawiens, als auch seiner einzelnen Teilen, in diese
Vorgänge voraussetzt.
Das Banater Forum, in der Domäne der Zukunftspläne, betrachtet
die Vorschläge und Modelle der allumfassenden, notwendigen, demokratischen
Reformenprozesse als die Voraussetzung für die künftige Entwicklung der weiteren
Gemeinschaft, des Staates Jugoslawiens, seiner Republiken, Prowinzen und
Regionen. Nur die Beratungen und Übereinstimmungen der Interessen aller
Beteiligten können den dauernden Frieden und eine schnellere Entwicklung
ermöglichen.
Das Banater Forum vertritt die Meinung dass das kommunistische
Regime in den letzten 50 Jahren die historische Niederlage erlitten hat und dass
es als Träger der positiven Veränderungen nicht angesehen werden kann. Die
Transitionsprozesse in den östeuropäischen Ländern stellen vor die Wirtschaft in
diesen Ländern hohe Ansprüche auf die grossen Veränderungen der ökonomischen
Verhältnisse, auf den offenen Markt und auf die Einschliessung in die Erwerbens
- und Austauschprozesse, die die gegenwärtigen Bewegungen in der Welt bedingen.
Das Übereinstimmen der rechtlichen und anderen Normen mit denjenigen der
Europäischen Union und USA ist nur eine der Bedingungen, die in der möglichst
kurzen Frist erfüllt werden müssen. Wir, im Banater Forum, sehen die Situation
in Jugoslawien als sehr kritisch an und ohne reale Indikatoren, dass es Wille
und Übereinstimmung gibt, mit den notwendigen und historischen Veränderungen
anzufangen, die dieses Volk erwartet. Ein Team der relevanten, auch der
ausländischen Fachleute, soll, unserer Meinung nach, in der kürzesten Frist,
eine ausfűhrliche Studie űber den einen objektiven Durchschnitt des Zustandes
zusammenstellen, die Ergebnisse in die Öffentlichkeit heaustragen und bezüglich
der Verhältnisse einen komplexen Konzept der Lösung ersinnen. Das Team der
Fachleute muss die Unterstützung aller politischen, nationalen und regionalen
Faktoren im Land geniessen, damit der Plan und Konzept von der dauernden
Bedeutung werden und durch Konzensus von allen aufgenommen.
Die Reformen sollen die Rolle des Staates in der Privatisierug
der Eigentumsverhältnisse, in der Entwicklung der Marktwirtschaft, in der
makroökonomischen Politik neudefinieren, ohne dabei die Tätigkeit der
selbständigen Wirtschaftssubjekten zu stören. Sie müssen den Besten ermöglichen
noch besser zu werden, ohne die Lösung in deren Besteuerung zu suchen, um die
weniger Fähigen zu schützen. Die Bedingung dafür ist der wirkungsvolle Kampf
gegen jede Art der Kriminalität in der Gesellschaft und unter den
Machtbesitzern.
Das Banater Forum, die Organisation, die am Anfang der 90 - er
Jahre gegründet wurde mit dem Ziel, Banat zu bewahren, zu fördern und es in die
gegenwärtigen Prozesse des modernen Mitteleuropas einzuschliessen, hat mit der
Zeit eine spezielle Einsicht bezüglich der Lösung der Krisis auf dem Territorium
des ehemaligen Jugoslawiens entfaltet, in diesen Teilen, die sich auf Banat
direkt beziehen. Das Program trägt den Titel Autonomie bis zu den letzten
Nutzniessern und setzt die Teilnahme und Zusammenarbeit mit den ähnlichen
Organisationen an der Erfindung des besten Modells der dezentralisierten
Gemeinschaft voraus, mit dem Akzent auf den zahlreichen Autonomien und
Selbstverwaltungen, in deren Zentrum der Einzelne steht.
Das Program ist auf den Erfahrungen aus der näheren und
weiteren Geschichte Banats, auf den Erwartungen und Wünschen der Bevölkerung aus
dem jugoslawischen Teil Banats und auf den von der Europäischen Union
vorgeschlagenen Prinzipien begründet. Das Program berücksichtigt in all seinen
Voraussetzingen die Unverletzbarkeit der zwischenstaatlichen Grenzen. und setzt
den Akzent auf die Intensivierung des europäischen Integrationsprozesses, das im
Laufe ist und das auch in diesen Gebieten anfangen muss. Die Republik Serbien
hat 1988 die Vorarbeiten zu Verfassungsveränderungen gewalttätig und ohne
Rűcksicht auf die bestehenden Verfassungsnormen begonnen. Der Prozess hat seinen
Höhepunkt mit der Verfassung aus 1990 erreicht, die die Autonomien nicht nur der
Prowinzen, sondern auch der lokalen Selbstverwaltungen fast annulliert,
angefangen von der Kultur und Ausbildung bis zur gesetzgebenden Gewalt und den
innerlichen Angelegenheiten.
Ein solcher Zustand zeigt sich als unangemessen und unhaltbar.
Unhaltbar ist er vor allem wegen der unterschiedlichen historischen und
kulturell - zivilisatorischen Erbe der verschiedenen Teile der Republik. Die
Gebiete haben dabei unterschiedliche Bevölkerungsstruktur und verschieden
entwickelte Wirtschaft. Die Unterschiede bewirken die verschiedenen Interesse im
grossen Teil der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.
Trotz der internationalen Sanktionen und des in der Nähe
fuhrenden Krieges hat die Landwirtschaft in Wojwodina standgehalten. Neben dem
rücksichtslosen Plündern in der Landwirtschaft, wurden auch die Eisenbahnen
weggeschafft, während die Infrastruktur vernachlässigt wurde und verfiel. Die
Landwirtschaft, als der hauptsächliche Wirtschaftszweig, wurde völlig ruiniert,
als auch die Produktionsfähigkeiten der Umarbeitungsindustrie. All diese
Elemente, als auch die Tatsache dass sich die gegenwärtigen Politikkräfte
unfähig erweisen, eine angemessene Lösung zu finden, zeigen dass sie nicht im
Zentrum zu suchen ist, sondern nur in Übereinstimmung unterschiedlicher
Interessen verschiedener Gebieten, die Gleichberechtigung aller Teile des Landes
dabei in vollem Mass beachtend. Der gesamte Konzept des jugoslawischen
Föderalismus muss überprüft werden, ohne den übertroffenen Modellen zu frönen.
Wertvoll sind die Erfahrunen aus Belgien und Europa überhaupt. Man muss sich
dabei von der mittelalterlichen Mitologie mit dem nationalen Staat befreien und
die entsprechenden Lösungen in der Föderation Sui generis suchen. In dieser
Gemeinschaft gäbe es mehrere Einheiten mit dem unterschiedlichen Status, wobei
die Integrität der wirklich gemeinsamen Interessen und Bedürfnisse beachtet
wird. Es ist von grösster Bedeutung dass sich in dieser Föderation alle
gleichberechtigt, geschützt und frei fühlen und dass die Föderation für alle
weltliche und europäische Integrationsprozesse offen bleibt. Nur unter solchen
Bedingungen könnte jede Nation und jede Minderheit völlige Gleichberechtigung
verwirklichen und seine nationale Identität und Kultur bewahren.
Eine von diesen Einheiten wäre die Autonome Prowinz Wojwodina
mit der autonomen gesetzgebenden, exekutiven und gerichtlichen Gewalt. Kein
anderer Typ der Autonomie wäre mit den gegenwärtigen europäischen Prozessen und
den Interessen der Nation im Einklang. Der Prozess der Reföderalisierung hätte
die katastrophalen Folgen des Krieges in Kosovo verhindert und könnte die Gefahr
vor den möglichen nicht nur national sondern auch kulturell bedingten Konflikten
abwenden. Der Prozess würde ermöglichen dass das Program der Dezentralisierung
weiter ausgearbeitet wird. Die Autonome Prowinz Wojwodina soll in die autonomen
Regionen mit grossem Grad der Autonomie, zu denen auch Banat gehört, aufgeteilt
werden. Banat muss genügend Selbständigkeit haben um die verschiedenen
Arangementen, die von grosser Bedeutung für die weitere Entwicklung sind, auch
in internationalen Verhältnissen zu schliessen, ohne dabei die Souverenität
Jugoslawiens zu verletzen. Es muss weiter imstande sein, die Verfügung über die
materiellen Recoursen in der Autonomen Prowinz Wojwodina, die
Entwicklungsrichtungen der Infrastruktur und der anderen für dieses Gebiet
wichtigen Industriezweige zu beeinflussen. Die Region muss in die natürlichen
Einheiten - Subregionen und autonomen Gemeinden aufgeteilt werden, wobei in der
Regel jedes Dorf mit 3000 Einwohnern den Status der Gemeinde bekommen soll.
Dieser Prozess ermöglicht dass die lokale Selbstverwaltung zum vollen Ausdruck
kommt. Die Bürger können auf die Entscheidungen in allen wichtigen
Lebensbereichen einen unmittelbaren Einfluss ausüben.
In solchen Verhältnissen könnte die Stadtgrenze zwischen drei
Banater Teilen durchlässig und weich werden und die besiedelten Orten auf allen
drei Seiten befänden sich wieder im Zentrum der Region, ohne dabei die
staatliche Souverenität zu verletzen. Wenn die administrativen Massnahmen einen
ungestörten Waren -, Arbeitskräfte- und Kapitalverkehr ermöglichten, und das
gemeinsame Investieren und die gemeinsame Produktion unterstützen, könnte die
Region in sehr kurzer Zeit ein wichtiger Produzent der biologisch gesunden
Nahrung für das ganze Europa werden. Die Annäherung Banats der Europäischen
Union würde die Annäherung anderer Teile Jugoslawiens Europa bewirken, was die
weiteren, positiven, politischen Bewegungen auf dem Balkan hervorrufen würde.
Banat, mit einer solchen Lage, könnte die Region werden, aus der sich die
Integrations - und Regionalisationsideen über den Balkan verbreiten, der, da er
sogar seine komparativen Vorteile nicht kennt, Angst vor Europa hat.
Gleichzeitig fände die Europäische Union den Schlüssel, mit dem sie die
balkanische Tür aufschliessen und nicht aufbrechen kann. Banat ist also von der
Bedeutung für Europa, Balkan und vor allem für uns, Banater.
Was die Lage Banats innerhalb Jugoslawiens im ökonomischen Sinn
betrifft, ist es notwendig durch die Verfassungen und Gesetze die
Einflussmöglichkeiten auf die Struktuieung als auch die Selbständigkeit in der
Durchführung der festgestellten ökonomischen Politik zu bestimmen, durch die
entsprechende Struktur und Verhältnisse zwischen den gesetzgebenden und
exekutiven Behörden als auch den Verwaltungsbehörden, öffentlichen Diensten und
Bürgern.
Die Verfügung über die natürlichen Recoursen ist hauptsächliche
Frage des Regionalismus. Nichts ist normaler als dass diejenigen, die durch ihr
Anlegen und ihre Arbeit die materiellen Güter im wirtschaftlichen Sinn
geschaffen haben, über sie selbständig entscheiden und verfügen. Nur ihnen
gehören die Rechte und Verantwortung, die Träger der räumlichen Planung und der
Entwicklungspolitik zu sein und das angemessene Ausnutzen der Naturschätze und
Recoursen zu bestimmen. Zu diesen Rechten und Veranantwortung gehören auch : die
Steigerung der Zahl der Angestelten, die Zunahme des internationalen
Güteraustausches, der Kumulationsfähigkeiten der Wirtschaft und besonders die
Gestaltung des entsprechenden Verhältnis zwischen den Einnahmen und Ausgaben
(persöhnlichen, gemeinsamen, allgemeinen und im Sinn des Investierens).
Bezüglich seiner Wirtschaftsstruktur hat Banat das besondere
Interesse, die Struktuierung der staatlichen Landwirtschaftspolitik zu
beeinflussen, die im Sinne der stabilen Wirtschaftsverhältnissen folgerichtig
und konzistent sein soll und deren Ziel nicht die Zurückführung auf den
Durchschnitt wäre, sondern die Unterstützung der Fähigsten. Man muss das
ökonomische Motiv für die Erzeugeung der Nahrungmittel und der Rohstoffe
regenerativer Herkunft versichern und die Interessen der Produzenten und ihre
Rechte schützen über den Mehrertrag zu verfügen, das paritätische Einkommen zu
realisieren, d.h. dasjenige, das sie in anderen Wirtschaftszweigen realisieren
könnten und sich nach den eigenen Kriterien und Interessen zu vereinigen, um
ihre gleichberechtigte Lage auf dem Markt zu versichern und sich vor dem
staatlichen Monopol zu schützen
Das Recht auf das Entscheiden über die öffentlichen Finanzen
ist das reale Mass des Regionalismus einer territorialen Gemeinschaft. Deswegen
ist es notwendig durch die Verfassungen und die Gesetze die grundlegenden
ökonomischen Basen der Region zu garantieren und das Recht der Banater Region
festzustellen, über eigene Ausgaben und Einnahmen und über die
zwischenstaatliche Zusammenarbeit selbständig im Rahmen des Systems zu
entscheiden.
Wir werden nur einige von den Bedingunen nennen, die für die
Emanzipazion des Banater geselschafts - ökonomischen Wesens notwendig sind.
Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Ölologie
Die Landwirtschaft ist in Banat der grundliegende
Wirtschaftszweig. In der Landwirtschaft oder in den mit ihr verbundenen
Industriezweigen ist mehr als 70% arbeitsfähiger Bevölkerung angestellt. Der
bebaubare Boden ist von der besten Qualität und als solcher die hauptsächliche
Hilfsquelle Banats. Die schlechte Geschäftsführung in den vergangenen
Jahrzehnten, das unrechtliche und unmenschliche Verlältnis zu den Bauern und
Eigentümern der Grundbesitze, die Erschöpfung und Degradation der
landwirtschaftlichen Erzeugnisse wurde das ganze Land in gewissen Zeiträumen zum
Verhungern gebracht.
Wir setzen uns dafür ein dass im Rahmen der makroökonomischen
Politik auf dem staatlichen Niveau die Organe der Banater Region die Strategien
für die Landwirtschaftsentwicklung und Investitionsprioritäten für die Banater
Region bestimmen. Der dezentralisierte Staat und die dezentralisierte Wojwodina
sind die Grundlage für die weitere Entwicklung der Landwirtschaft.
Der Grundbesitz darf weder verkleinert, noch darf seine Grösse
beschränkt werden aber der Kleinbesitz (fünf Joch Land) muss durch
Umorientierung zu den hoch einträglichen und spezialisierten Sorten ermuntert
und durch viele Begünstigungen im Rahmen der Sozial - und Rentenpolitik
gerichtet werden.
Zuerst muss die Erde den wahren Besitzern bis zu der letzten
Rille zurückgegeben werden. Auch die anderen Eigentümer müssen zurückgegeben
werden : das Vieh, die Gebäude, die Fabriken, die Mühlen usw. und zwar im Rahmen
der Privatisierung. Wir sind der Meinung dass es wichtiger ist die
Produktionsausgaben herabzusetzen als die Preise der landwirtschaftlichen
Erzeugnisse zu steigern. Das Verhältnis zwischen dem Marktpreis des
landwirtschaftlichen Artikels und den Produktionskosten den Gewinn des Erzeugers
bestimmt. In der Steigerung der Differnz (zwischen dem Marktpreis und den
angelegenen Mitelln) muss man die Grundlage für den Fortschritt der
Landwirtschaft suchen. In diesem Sinn spielt der Staat besonders grosse Rolle,
indem er die beiden Faktoren beeinflusst und dadurch die langfristige
landwirtschaftliche Strategie regelt und gestaltet.
Wir setzen uns dafür ein, dass das Dorf verwandelt wird, dass
die jungen Leute durch bessere Bedingungen in den komunalen, gesellschaftlichen,
kulturellen und anderen Bereichen des Lebens motiviert werden auf dem Lande zu
bleiben. Wir setzen uns weiter für die Privatisierung der Unternehmen ein, für
die Anpassung der landwirtschaftlichen Produktionsplanung an die Programme der
Europäischen Union, für die Einführung der einträglichen Pflanzensorten in die
Produktion , für die Belebung der Gehöfte und Landgüter, für den Ausbau der
Infrastruktur (Strassennetz, Elektifizierung, Postinstalationen) wegen der
Vorteile der organisierten Produktion im Vergleich zu den urbanen
landwirtschaftlichen Haushalten (Transportkosten, Begrenztheit der ökonomischen
Höfen in unseren Dörfern) , für die Revitalisierung, für die Aktivierung der
Eisenbahnen, für das Nutzen der Wasserläufe als Transportwege, für das
Vereinigen als die rationelle Form, die vorhandenen technischen Möglichkeiten
usw. auszunutzen (private landwirtschaftliche Genossenschaft), für die
Begünstigungen für die Genossenschaften, für den offenen Markt, für die Ausfuhr
der Halbprodukte und der fertigen Produkte, für die Subventionen und
Kreditieren.
Die landwirtschaftliche Produktion ist spezifisch weil sich die
Arbeitsergebnisse erst nach mehr als einem Jahr zeigen. Der Bauer müsste das
Streikrecht haben und Recht "sein Geschäft" "abzusagen", wenn die Möglichkeit
besteht, dass er zu seinem eigenen Schaden produzieren wird, ohne dabei Steuer
zu bezahlen. Bei der Planung auf dem Niveau der Banater Region soll man
besonders die Entwicklung der weniger entwickelten Teile, neben der rumänischen
Grenze und innerhalb Banats in Betracht ziehen und zwar durch stimulierende
Programme, durch Steuererleichterungen, durch Anlegen des ausländischen Kapitals
usw.
An der Produktion der landwirtschaftlichen Artikel beteiligt
sich Banat im Verhältnis zur BR Jugoslawien mit : 30% Getreide, 28% Mais, 50%
Zuckerrübe, 45% Sonnenblume und 40% gesamter Produktion der Ernährungsindustrie.
Die Ergebnisse sind eindrucksvoll, besonders wenn man berücksichtigt dass die
gesamte Oberfläche Banats 10.000 km beträgt.
Die Produktion und Absatz der gesunden Nahrung sollen die
Hauptrolle bei der Ausfuhr auf den europäischen Markt haben und können die
Einkommensquelle darstellen, was die Zunahme des allgemeinen Standards der
Banater Bürger zu Folge hätte.
Zivile Gesellschaft
Wir im Banater Forum sind der Meinung dass sich die
Menschenrechte und >freiheiten nicht verwirklichen können, solange sie unter
der Kontrolle und dem Einfluss der politisch - kriminellen Oligarchie stehen,
die in fast allen osteuropäischen Ländern in der postkommunistischen Zeit an der
Macht ist. Die tiefe ökonomische Krisis erschwert das Nutzen sogar der
grundlegenden Menschenrechte.
Das unabhängige, depolitisierte Gerichtswesen, das von dem
Einfluss irgendwelcher politischen Struktur, einflussreichen Gruppe oder Person
befreit ist, das der zivilen Kontrolle auf allen Niveaus unterworfen ist, als
auch die gesetzgebende und vollziehende Gewalt müssen eine der Garantien für die
menschlichen Rechte und Freiheiten der Einzelnen und der Gruppen sein. Der
besondere Bürge für die Rechte und Freiheiten ist die Kontrolle des Parlaments
und der zivilen Gewalt über die Polizei und die Armee und ihre Depolitisierung.
Im Domäne der Polizei muss der zivile Abteil, die öffentliche Sicherheit
dezentralisiert und auf dem regionalen Niveau unter der zivilen Verwaltung des
Parlaments und seiner Ausschüsse finanziert werden. Der Ausschus hätte in dem
Fall die vollkommene Einsicht in die Wirkungen der Polizeiorgane. Das bezieht
sich auf dem Niveau des Staates und der Prowinz auch auf die öffentliche und
staatliche Sicherheit und die Armee, die zentralisiert bleiben müssen.
Internationale Verhältnisse
Das Proklamieren und Garantieren der nationalen
Gleichberechtigung heisst dass in Banat irgendwelcher weder als die Mehrheit
noch als die Minderheit behandelt wird und dass niemand keine besonderen Rechte
haben wird, ausser denjenigen, die jede Minderheit im Verhältnis zu der Mehrheit
schützen. Für Banat können die sogenannten "höchsten internationalen Standards"
keinen Ausgangspunkt darstellen, besonders weil sie oft verschieden verstanden
werden und weil sie nur das international verabredeten Mindestmass darstellen,
das in Banat längst übertroffen ist, so dass es einen betrachtlichen Rückgang
hiesse.
Durch die Verfassungen, Gesetze und regionalen Verordnungen
würde den Angehörigen aller Nationen und ethnischen Gemeinschaften, bei der
Anwendung des Prinzipes der positiven Diskrimination, das Folgende
gewährleistet:
- die Freiheit der Gedanken und Einsichten,
- das Recht auf das Verbinden in die politischen Parteien und in die
gesellschaftlichen und politischen Vereinen,
- das Recht auf das freie politische Ausdrücken der eigenen Interessen,
- das Recht auf die aktive Teilnahme am politischen Leben, an der
Gestaltung, Vollziehung und an der Kontrolle der Verwaltung,
- das Recht auf das Vertretensein in den Unterhäusern und anderen
Verwaltungsorganen im Verhältnis zu der Teilnahme an der gesamten
Bevölkerungsstruktur, bei der Anwendung des Prinzips der positiven
Diskrimanation,
- das Recht dass ausserhalb der Verwaltungsorgane nationale
Ratsversammlungen, Ausschüsse und Volkssammlungen organisiert werden, vom
allgemeinen Charakter oder für bestimmte Bereiche des gesellschaftlichen
Lebens, wie die Ausbildung, die Kultur und das Informieren,
- das Recht auf das vollkommene und rechtzeitige Benachrichtigen auf der
Muttersprache über den Massenmedien,
- das Recht auf das Ausdrücken, die Pflege, die Entfaltung und Übertragung
der nationalen Tradition,
- das Recht auf den freien öffentlichen und privaten Gebrauch der eigenen
Sprache und der Schrift,
- das Recht auf die Ausbildung auf der Muttersprache und auf den Einfluss
auf das Entscheiden über das Netz der Schulinstitutionen, über die Elemente
der Schulprogramme für die Ausbildung auf den Sprachen der Minderheiten,
- das Recht auf die freie Auswahl und auf den Gebrauch der Kindernamen und
auf ihre Eintragung ins Geburtsregister nach der Rechtschreibung der eigenen
Muttersprache,
- das Recht auf das Tragen der nationalen Bezeichnungen und Symbole,
- das Recht die Verbindungen zu den Bürgern und Vereinen aus den
Heimatstaaten aufzunehmen und zu pflegen,
- das Recht auf die Anerkennung der statistischen nationalen
Bevölkerungsstruktur als der Grundlage für den ökonomischen Beitrag und die
Verteilung der Mittel für den gemeinsamen Verbrauch, mit dem Ziel die
nationale Identität (Kultur, Ausbildung, Informieren, bei dem Prinzip der
positiven Diskrimination) zu bewahren,
- das Recht auf das Erheben der Klage im Falle dass die staatlichen
Garantien für die Verwirklichung der hier aufgezählten Rechte nicht beachtet
werden.
Das Funktionieren des Regionalismus und die Lösung der
Nationalfrage d.h. die Lage und der Schutz der Minderheiten sind gegenseitig
nicht bedingt und schliessen einander als Prioritäten nicht aus.
Das Banater Forum macht aus Mangel an Mitteln, an relevanten Angaben, die in
einigen Ländern als Geheimnis betrachtet werden, dem Forum der Presidänten der
Regionen DONAU - KERESCH - MORISCH - THEISS den Vorschlag für das Ergreifen der
Initiative für die Ausarbeitung der umfassenden Analyse der ökonomischen und
sozialen Bewegungen auf dem Gebiet des rumänischen, jugoslawischen, ungarischen
und gesamten Banats im Zeitraum von 1900 bis 2000.
Die Ausarbeitung der Studie soll umfassen :
- die vergleichende Analyse der verfassungsrechtlichen Lage des rumänischen,
bulgarischen und jugoslawischen Banats,
- komparative Analyse der Bewegung des gesellschaftlichen Brutogewinns im
rumänischen, jugoslawischen und ungarischen Banat als auch in Banat im
Vergleich zu Europa,
- die Bewegung der Industrieproduktion mit dem Rückblick auf die Lage der
Landwirtschaft in der primären Verteilung und ihre Behandlung in den anderen
Massnahmen der ökonomische Politik,
- die Entwicklungsbeschaffenheiten jedes einzelnen Teiles Banats und Banats
als der Ganzheit im Zusammenhang mit dem EURO TRIO und dem europäischen
Interesse für Banat,
- die schwachen und starken Seiten der ökonomischen Struktur Banats mit der
Rücksicht auf die Bevölkerungsveränderungen, auf die unkontolierten
Bevölkerungswanderungen, auf die Auswanderungen der jungen Leute, auf die
Arbeitslosigkeit usw.
- die Beurteulung der vorhandenen wirschaftlichen Struktur Banats, ihre
schwachen Seite und Beschränkungen,
- die Verhältnisse mit dem engeren und weiteren internationalen Kries und
komparative Vorteile Banats im Verhältnis zu den anderen europäischen Regionen
und seine Möglichkeiten,
- die Analyse der wirtschaftlichen Bewegungen auf dem Territorium des ganzen
Banats, nach den einzelnen wirtschaftlichen Zweigen,
- die Analyse der quantitativen Bevölkerungsbewegungen; besonders im Falle
der durchlässigen, weichen Staatgrenzen,
- die Analyse der ökonomischen Indikatoren auf dem Gebiet des ganzen Banats,
nach den kleineren Organisationseinheiten (Gemeinde, Gespanschaft)
- die internationalen Verhältnisse, die Multikulturschaft
- die soziologischen Trends und die Probleme der Depopulisierung Banats,
- die religöse Pluralität,
Aufgrund der Ergebnisse der allumfassenden Analyse können die
Pläne für die Entwicklung Banats in dem nächsten Jahrhundert ausgearbeitet
werden.
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Multivariate analysis showed nematode assemblage composition from control plots to be significantly different polo ralph lauren australia from crab-tile plots at 12h. No significant differences were observed between sediment physical parameters with treatment. Results suggest that the predominant effect of disturbance may be ralph lauren polo vibration-induced burial, which causes nematodes to bury deeper into the sediment, beyond the depth sampled, and explains the rapid recovery.Web-based tools to improve clinic attendance have been effectively used in pediatric conditions but have not been tested in pediatric sickle cell disease (SCD). The goal of this pilot study was to assess barriers to clinic attendance and the feasibility of a web-based mbt australia assessment tool to promote problem solving around clinic appointments. Study participants included 30 youths with SCD (M=11.7±3.5 y; 57% male participants; 60% HbSS; 20% HbSC; 17% HB+Thal) and their primary caregivers.
Low rectal cancers (<5 cm from the anal verge), compared with all others, have greater positive resection margin rates, attributed to mesorectal tapering and higher perforation risk. The aim of this study was to assess nike roshe australia positive resection margin prediction by using magnetic resonance imaging staging.METHODS: The following features were analyzed by using preoperative magnetic resonance imaging from 101 consecutive patients with low rectal tumors: tumor location (posterior/anterior) and magnetic resonance timberland boots australia stage (Stage 1-2, tumor within the intersphincteric plane; Stage 3-4 tumor extending into the intersphincteric plane). Magnetic resonance imaging tumor regression grade was measured where posttreatment magnetic resonance ralph lauren australia imaging was available and compared with histopathologic findings.RESULTS: Seventy of 101 patients had abdominoperineal excisions, and 31 of 101 had low anterior resections.
In the third generation two adult individuals were beta thalassemia homozygotes having inherited a beta thalassemia determinant nike air max australia from one parent and a beta thalassemia together with the HPFH determinant from the other. They showed an extremely mild clinical condition, and 11-12 g/dl of mainly Hb F without having ever required jordan shoes australia blood transfusions. Virtually all the red cells were F-cells in both subjects.All the envenomed victims showed significantly higher mean values of CPK, CPK-MB, LDH, and IL-8 on admission in comparison to timberland australia control group. CTnI was not detectable in the sera of control group as well as patients of mild envenomation. The mean values of CPK, CPK-MB, LDH, and IL-8 were significantly higher in severe cases while only IL-8 and CPK-MB were significantly higher in moderate cases in comparison with mild cases.
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