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Dj. Savkov

 

Das jugoslawische Banat im Zusammenhang mit

den europäischen Integrationen

 

Das Banater Gebiet in der BR Jugoslawien umfasst den östlichen Teil der Pannonischen Ebene zwischen der Donau und der Theiss und bildet den Teil eines durch unnatürliche Grenzen geteilten geographischen Gebiets. Der östliche Teil gehört Rumänien, der westliche Jugoslawien, während Ungarn ein geringer Teil der gesamten Oberfläche Banats hingehört. In den staatlichen Grenzen Jugoslawiens beträgt die Oberfläche Banats 9296 (9776) km, was sich auf 41,8% der Autonomen Prowinz Wojwodina beläuft. Durch administrative Ausbreitung Belgrads wurde von seiner Oberfläche 800 km fruchtbaren Boden abgenommen. Neben dem landwirtschaftlichen Ertrag hat er den naheliegenden Dörfern als Weideland gedient. Der Banater Teil der Grenze gegen Rumänien ist durch Flüsse und Berge nicht besonders markiert, so dass sie geöffnet und dementsprechend durchlässig ist. Sie ist 150 km lang.

Die fruchtbare Banater Ebene stellt nach der Konfiguration des Bodens und nach den klimatischen Bedingungen eine reiche Grundlage für hervorragende Landwirtschafts - und Ernährungsindustrie als auch für spezifische Tourismusarten dar. Die Vielvölkerstruktur Banats hat ihren Ursprung in der historischen und gesellschaftlichen Entwicklung, in den zahlreichen Wanderungen, Eroberungen und verschiedenen Interessen derjenigen, die über Banat herrschten. Banat wurde 1552 von den Türken erobert und blieb unter ihrer Herrschaft bis zum Frieden in Po`arevac 1718. Die türkische Verwaltung hat erst nach dem Frieden in Svistov entgültig aufgehört. Nach den österreichisch- türkischen Kriegen wurde Banat von Ösrerreich erobert und an Österreich angeschlossen. Banat ist Kaiserbereich geworden, was für seine wirtschaftliche Entwicklung und für ethnische Beziehungen in ihm von grosser Bedeutung war. Banat wurde von den Türken durch Eugen von Savoja befreit, während die besonderen Verdienste für Banater weitere wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Prosperität dem ersten Generalgouverneur Banats, Klaudius Florimund Mersi, zuzuschreiben sind.

Die Bevölkerungszahl in Banat variierte in der letzten Zeit (1921-1991) von 557.888 bis 633.127. Die Bürger Banats sind vorwiegend Serben, 418.444, Rumäne leben im südlichen Teil und in der Gemeinde Alibunar und andern östlichen Teilen des jugoslawischen Banats, in der Zahl von 35.929. 67.195 Ungarn besiedeln die Teile Potisje und in geringer Zahl die Siedlungen in südlichem Banat (Debelja~a, Skorenovac, Pan~evo, Jermenovci, Ivanovo usw.). Im Laufe des XVIII Jahrhunderts besiedelten Banat auch Slowaken (3%) und liessen sich meistens in den Orten Kova~ica, Padina Seleu{, Aradac, Jano{ik, und Belo Blato nieder. Die Kroaten leben zerstreut im ganzen Banat (Star~evo, Opovo, Boka, Neuzina, Ke~a, Bor~a, Glogonj usw.). In geringer Zahl leben in Banat Bulgaren, Deutsche, Juden, Französe, Spanier, Tschechen, , Mazedonier (2%, Ka~arevo, Jabuka, Glogonj), Slowenen, Roma usw. Alteingesessene Bevölkerung bildet 53% (die Bevölkerung, die Banat vor dem zweiten Weltkrieg besiedelt hat), die anderen sind Einwanderer aus verschiedenen Zeiten. Banat zog durch seinen Reichtum, seine Anstellungsmöglichkeiten, durch Perspektiven für besseres Leben viele fleissige Leute an, unabhängig von der Religion, nationalen Zugehörigkeit und der Sprache, mit der sie sich verständigten. Die Landwirtschaft nahm 50% der Bevölkerung in Anspruch. Es sind 176 besiedelte Orten und einige kleinere Siedlungen registriert.

Zur Zeit der Österreichisch - Ungarischen Monarchie wurde Banat am längsten innerlich organisiert durch Militärgrenze, Distrikte (Bezirke), Gespanschaften und freie Städte, die die Privilegien seits des Hofes genossen haben. Unabhängig von den administrativen Veränderungen innerhalb der Region, die durch Auflösen der Militärgrenze hervorgerufen wurden, blieb Temischwar, als die grösste Stadt und als die Mitte der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung, während der ganzen Zeit unwiderrufliches Zentrum. Es hat diese Rolle bezüglich des ganzen Banats auch heute, nach seiner Teilung, behalten. Neben ihm haben sich aber im jugoslawischen Teil Banats die Städte Zrenjanin, Pan~evo, Kikinda und Vr{ac entwickelt.

Gleich nach dem ersten Weltkrieg und der Abgrenzung mit Rumänien kamen die ersten Kolonisten in Banat an, meistens die Serben aus Lika und aus den anderen Teilen des neugegründeten Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen. Es waren, im Grund genommen, die serbischen Freischärler mit den Familien, wodurch man die politische und ethnische Struktur verändern wollte. Nach den ersten Wogen der Begeisterung für die Eingliederung dem neuen Staat kam es sowohl bei der alteingesessenen Bevölkerung als auch bei den Ansiedlern zu der Enttäuschung. Der Staat, dessen Einwohner sie geworden waren, war die zurückgebliebene, kapitalistische Monarchie, ohne entwickelte Demokratie. Der neue Staat hatte sogar kein Vertrauen zu den einheimischen Beamten, so dass in die Gebiete über der Donau die Beamten aus Serbien hingewiesen wurden, denen die Polizei und die Armee vertraut wurde. Es fing eine langjährige Verwirrung an, in der man weder wusste, wieviel die Steuer beträgt, noch wem sie zu bezahlen ist und es entstanden die sonderbaren, auf der Macht begründeten Reichtümer. Die Kolonisten waren weder an die intensive Landwirtschaft angepasst, noch besassen sie notwendige Werkzeuge, so dass der grosse Teil der besten Ackerfelder schlecht oder überhaupt nicht bearbeitet wurde. Die Strassen wurden vernachlässigt und verwuchsen allmächlich. Die Grenzgebiete, die sich vor kurzem im Zentrum der Region befanden, blieben auf einmal in den Randgebieten und gingen im neuen Staat zurück. Im neuen Staat verändern sich die Benehmungsregeln und ethische Normen. Eingesehen dass nur die Bestechung und der Betrug die Existenz ermöglichen, fingen die vor kurzem vorbildlichen Handwerker, Bauern und Händler die Gesetze zu übergehen. Es wurde offensichtlich dass das Einkommen Banat verlässt. Als Reaktion auf das immer grössere Zurückbleiben der Wojwodina erschien 1932 die Novosader Resolution. Der Anreger dieses Protestes war der Rechtsanwalt aus Pan~evo, Du{an - Duda Bo{kovi}. In der Resolution wurde die Unzufriedenheit mit dem Verhältniss der zentralen Behörden zu der Prowinz ausgedrückt und den Anspruch auf viel grössere Rechte erhoben. Die zentralen Behörden haben die Resolution nicht aufgenommen. In Banat lebten auch viele landlose Bauern in besonders schwerer Lage, die sich oft des Streiks bedienten oder auswanderten. Die meisten Bürger wurden weder rechtlich noch kulturell in den neuen Staat integriert.

Im zweiten Weltkrieg gehörte Banat administrativ dem besetzten Serbien, es wurde ihm aber wegen der zahlreichen deutschen Minderheit der besondere Status zugeteilt - Deutsches Schutzgebiet. Die Besatzungsmacht hat die Beziehungen zwischen den versciedenen Nationen unfreundlich gemacht, zugunsten der deutschen Minderheit, besonders schwer die Juden und Roma betroffen, während die Serben in noch schwerere Lage gelangten. Obwohl der Besetzer fortgesetzt hat die unverantwortlichen Rekvisitionen, besonders der Ernährungsmittel durchzuführen, hat die Infrastruktur und Ökonomie in Banat im Vergleich mit den anderen Teilen des Landes keine betrachtlichen Zerstörungen erlitten.

Nach dem zweiten Weltkrieg genoss die Autonome Prowinz Wojwodina eine höhere Stufe der Autonomie (der selbstaendige oberste Gerichtshof, auf demselben Niveau wie die Gerichtshöfe der Republik) als Kosovo, die mit der Verfassung 1963 betrachtlich vermindert wurde. Teilweise wegen des Protestes der Bevölkerung und teilweise wegen des grossen politischen und ökonomischen Schadens wurde 1968/69 die Lage der beiden Prowinzen in grossem Mass verbessert und sie wurden, am wenigsten formal, unmittelbar in der Föderation vertreten. Durch die Verfassung 1974 hat sich die Lage der beiden Prowinzen dem Status der Republik genähert. Die Autonomie wurde aber durch den einparteiischen, autoritären Zentralismus vermindert, der sich in den lokalen durch nichts gerechtfertigen Zentralismus der Wojwodina verwandelt, wobei die Führungskräfte aus Srem den Vorzug bekommen haben.

In solchen Verhältnissen ist Novi Sad die Hauptstadt der Autonomen Prowinz Wojwodina geworden, die sich entwickelt, gebaut wird und zur modernen Grosstadt aufwächst. Banat als besondere Einheit geht innerhalb einer solchen Wojwodina zurück und verliert seine kulturelle und ökonomische Subjektivität und Besonderheit. Alle politische Kräfte, die innerhalb der komunistischen Partei versuchen, seine Lage zu verbessern, werden verhindert und beiseitigt. Auch zur Zeit als die Autonome Prowinz Wojwodina den höchsten Grad der Autonomie genoss, wurde Banat auf die seiner ökonomischen Macht und historischen Bedeutung unentsprechende Weise behandelt. Ungenügende Mittel wurden in die Infrastruktur angelegt und die Kommunikationen entwickelten sich viel langsamer als in den anderen Teilen der Autonomen Prowinz Wojwodina. Das Abtreten Banater Gebiete an Belgrad stiess bei den Behörden auf keinen bedeutenden Protest. Die Banater, Besitzer des Landes, versuchten sich widerzusetzen, aber unorganisiert und ohne Erfolg.

Die Bevölkerungsstruktur hat sich allmählich, meistens durch politische Mittel, zu Nutzen der Serben verändert. Nach der ersten Kolonisierung nach dem ersten Weltkrieg wurde im Zeitraum 1944/50 die zweite Kolonisierung der meistens serbischen Bevölkerung durchgeführt. Während des letzten Krieges auf dem Territorium des ehemaligen Jugoslawiens haben sich 300000-500000 Leute aus Kroatien und Bosnien, meistens die Serben, ins Gebiet der heutigen Wojwodina angesiedelt und davon in grosser Zahl nach Banat. Die ganze Zeit dauerte ökonomisch bedingte Migration aus weniger entwickelten Teilen Jugoslawiens nach Banat.

Der Platz und die Rolle Banats im europäischen Integrationsprozess

 

In der uns bevorstehenden Zeit, wenn die Nationalstaaten den multinationalen, vielethnischen, multikulturellen, regionalen Interessen und den Vereinigens - und Verbindensformen den Platz abtreten werden, zeigt sich als notwendig die Prozesse auch in diesem Teil Europas durchzuführen, was die Einschliessung sowohl Jugoslawiens, als auch seiner einzelnen Teilen, in diese Vorgänge voraussetzt.

Das Banater Forum, in der Domäne der Zukunftspläne, betrachtet die Vorschläge und Modelle der allumfassenden, notwendigen, demokratischen Reformenprozesse als die Voraussetzung für die künftige Entwicklung der weiteren Gemeinschaft, des Staates Jugoslawiens, seiner Republiken, Prowinzen und Regionen. Nur die Beratungen und Übereinstimmungen der Interessen aller Beteiligten können den dauernden Frieden und eine schnellere Entwicklung ermöglichen.

Das Banater Forum vertritt die Meinung dass das kommunistische Regime in den letzten 50 Jahren die historische Niederlage erlitten hat und dass es als Träger der positiven Veränderungen nicht angesehen werden kann. Die Transitionsprozesse in den östeuropäischen Ländern stellen vor die Wirtschaft in diesen Ländern hohe Ansprüche auf die grossen Veränderungen der ökonomischen Verhältnisse, auf den offenen Markt und auf die Einschliessung in die Erwerbens - und Austauschprozesse, die die gegenwärtigen Bewegungen in der Welt bedingen. Das Übereinstimmen der rechtlichen und anderen Normen mit denjenigen der Europäischen Union und USA ist nur eine der Bedingungen, die in der möglichst kurzen Frist erfüllt werden müssen. Wir, im Banater Forum, sehen die Situation in Jugoslawien als sehr kritisch an und ohne reale Indikatoren, dass es Wille und Übereinstimmung gibt, mit den notwendigen und historischen Veränderungen anzufangen, die dieses Volk erwartet. Ein Team der relevanten, auch der ausländischen Fachleute, soll, unserer Meinung nach, in der kürzesten Frist, eine ausfűhrliche Studie űber den einen objektiven Durchschnitt des Zustandes zusammenstellen, die Ergebnisse in die Öffentlichkeit heaustragen und bezüglich der Verhältnisse einen komplexen Konzept der Lösung ersinnen. Das Team der Fachleute muss die Unterstützung aller politischen, nationalen und regionalen Faktoren im Land geniessen, damit der Plan und Konzept von der dauernden Bedeutung werden und durch Konzensus von allen aufgenommen.

Die Reformen sollen die Rolle des Staates in der Privatisierug der Eigentumsverhältnisse, in der Entwicklung der Marktwirtschaft, in der makroökonomischen Politik neudefinieren, ohne dabei die Tätigkeit der selbständigen Wirtschaftssubjekten zu stören. Sie müssen den Besten ermöglichen noch besser zu werden, ohne die Lösung in deren Besteuerung zu suchen, um die weniger Fähigen zu schützen. Die Bedingung dafür ist der wirkungsvolle Kampf gegen jede Art der Kriminalität in der Gesellschaft und unter den Machtbesitzern.

Das Banater Forum, die Organisation, die am Anfang der 90 - er Jahre gegründet wurde mit dem Ziel, Banat zu bewahren, zu fördern und es in die gegenwärtigen Prozesse des modernen Mitteleuropas einzuschliessen, hat mit der Zeit eine spezielle Einsicht bezüglich der Lösung der Krisis auf dem Territorium des ehemaligen Jugoslawiens entfaltet, in diesen Teilen, die sich auf Banat direkt beziehen. Das Program trägt den Titel Autonomie bis zu den letzten Nutzniessern und setzt die Teilnahme und Zusammenarbeit mit den ähnlichen Organisationen an der Erfindung des besten Modells der dezentralisierten Gemeinschaft voraus, mit dem Akzent auf den zahlreichen Autonomien und Selbstverwaltungen, in deren Zentrum der Einzelne steht.

Das Program ist auf den Erfahrungen aus der näheren und weiteren Geschichte Banats, auf den Erwartungen und Wünschen der Bevölkerung aus dem jugoslawischen Teil Banats und auf den von der Europäischen Union vorgeschlagenen Prinzipien begründet. Das Program berücksichtigt in all seinen Voraussetzingen die Unverletzbarkeit der zwischenstaatlichen Grenzen. und setzt den Akzent auf die Intensivierung des europäischen Integrationsprozesses, das im Laufe ist und das auch in diesen Gebieten anfangen muss. Die Republik Serbien hat 1988 die Vorarbeiten zu Verfassungsveränderungen gewalttätig und ohne Rűcksicht auf die bestehenden Verfassungsnormen begonnen. Der Prozess hat seinen Höhepunkt mit der Verfassung aus 1990 erreicht, die die Autonomien nicht nur der Prowinzen, sondern auch der lokalen Selbstverwaltungen fast annulliert, angefangen von der Kultur und Ausbildung bis zur gesetzgebenden Gewalt und den innerlichen Angelegenheiten.

Ein solcher Zustand zeigt sich als unangemessen und unhaltbar. Unhaltbar ist er vor allem wegen der unterschiedlichen historischen und kulturell - zivilisatorischen Erbe der verschiedenen Teile der Republik. Die Gebiete haben dabei unterschiedliche Bevölkerungsstruktur und verschieden entwickelte Wirtschaft. Die Unterschiede bewirken die verschiedenen Interesse im grossen Teil der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.

Trotz der internationalen Sanktionen und des in der Nähe fuhrenden Krieges hat die Landwirtschaft in Wojwodina standgehalten. Neben dem rücksichtslosen Plündern in der Landwirtschaft, wurden auch die Eisenbahnen weggeschafft, während die Infrastruktur vernachlässigt wurde und verfiel. Die Landwirtschaft, als der hauptsächliche Wirtschaftszweig, wurde völlig ruiniert, als auch die Produktionsfähigkeiten der Umarbeitungsindustrie. All diese Elemente, als auch die Tatsache dass sich die gegenwärtigen Politikkräfte unfähig erweisen, eine angemessene Lösung zu finden, zeigen dass sie nicht im Zentrum zu suchen ist, sondern nur in Übereinstimmung unterschiedlicher Interessen verschiedener Gebieten, die Gleichberechtigung aller Teile des Landes dabei in vollem Mass beachtend. Der gesamte Konzept des jugoslawischen Föderalismus muss überprüft werden, ohne den übertroffenen Modellen zu frönen. Wertvoll sind die Erfahrunen aus Belgien und Europa überhaupt. Man muss sich dabei von der mittelalterlichen Mitologie mit dem nationalen Staat befreien und die entsprechenden Lösungen in der Föderation Sui generis suchen. In dieser Gemeinschaft gäbe es mehrere Einheiten mit dem unterschiedlichen Status, wobei die Integrität der wirklich gemeinsamen Interessen und Bedürfnisse beachtet wird. Es ist von grösster Bedeutung dass sich in dieser Föderation alle gleichberechtigt, geschützt und frei fühlen und dass die Föderation für alle weltliche und europäische Integrationsprozesse offen bleibt. Nur unter solchen Bedingungen könnte jede Nation und jede Minderheit völlige Gleichberechtigung verwirklichen und seine nationale Identität und Kultur bewahren.

Eine von diesen Einheiten wäre die Autonome Prowinz Wojwodina mit der autonomen gesetzgebenden, exekutiven und gerichtlichen Gewalt. Kein anderer Typ der Autonomie wäre mit den gegenwärtigen europäischen Prozessen und den Interessen der Nation im Einklang. Der Prozess der Reföderalisierung hätte die katastrophalen Folgen des Krieges in Kosovo verhindert und könnte die Gefahr vor den möglichen nicht nur national sondern auch kulturell bedingten Konflikten abwenden. Der Prozess würde ermöglichen dass das Program der Dezentralisierung weiter ausgearbeitet wird. Die Autonome Prowinz Wojwodina soll in die autonomen Regionen mit grossem Grad der Autonomie, zu denen auch Banat gehört, aufgeteilt werden. Banat muss genügend Selbständigkeit haben um die verschiedenen Arangementen, die von grosser Bedeutung für die weitere Entwicklung sind, auch in internationalen Verhältnissen zu schliessen, ohne dabei die Souverenität Jugoslawiens zu verletzen. Es muss weiter imstande sein, die Verfügung über die materiellen Recoursen in der Autonomen Prowinz Wojwodina, die Entwicklungsrichtungen der Infrastruktur und der anderen für dieses Gebiet wichtigen Industriezweige zu beeinflussen. Die Region muss in die natürlichen Einheiten - Subregionen und autonomen Gemeinden aufgeteilt werden, wobei in der Regel jedes Dorf mit 3000 Einwohnern den Status der Gemeinde bekommen soll. Dieser Prozess ermöglicht dass die lokale Selbstverwaltung zum vollen Ausdruck kommt. Die Bürger können auf die Entscheidungen in allen wichtigen Lebensbereichen einen unmittelbaren Einfluss ausüben.

In solchen Verhältnissen könnte die Stadtgrenze zwischen drei Banater Teilen durchlässig und weich werden und die besiedelten Orten auf allen drei Seiten befänden sich wieder im Zentrum der Region, ohne dabei die staatliche Souverenität zu verletzen. Wenn die administrativen Massnahmen einen ungestörten Waren -, Arbeitskräfte- und Kapitalverkehr ermöglichten, und das gemeinsame Investieren und die gemeinsame Produktion unterstützen, könnte die Region in sehr kurzer Zeit ein wichtiger Produzent der biologisch gesunden Nahrung für das ganze Europa werden. Die Annäherung Banats der Europäischen Union würde die Annäherung anderer Teile Jugoslawiens Europa bewirken, was die weiteren, positiven, politischen Bewegungen auf dem Balkan hervorrufen würde. Banat, mit einer solchen Lage, könnte die Region werden, aus der sich die Integrations - und Regionalisationsideen über den Balkan verbreiten, der, da er sogar seine komparativen Vorteile nicht kennt, Angst vor Europa hat. Gleichzeitig fände die Europäische Union den Schlüssel, mit dem sie die balkanische Tür aufschliessen und nicht aufbrechen kann. Banat ist also von der Bedeutung für Europa, Balkan und vor allem für uns, Banater.

Was die Lage Banats innerhalb Jugoslawiens im ökonomischen Sinn betrifft, ist es notwendig durch die Verfassungen und Gesetze die Einflussmöglichkeiten auf die Struktuieung als auch die Selbständigkeit in der Durchführung der festgestellten ökonomischen Politik zu bestimmen, durch die entsprechende Struktur und Verhältnisse zwischen den gesetzgebenden und exekutiven Behörden als auch den Verwaltungsbehörden, öffentlichen Diensten und Bürgern.

Die Verfügung über die natürlichen Recoursen ist hauptsächliche Frage des Regionalismus. Nichts ist normaler als dass diejenigen, die durch ihr Anlegen und ihre Arbeit die materiellen Güter im wirtschaftlichen Sinn geschaffen haben, über sie selbständig entscheiden und verfügen. Nur ihnen gehören die Rechte und Verantwortung, die Träger der räumlichen Planung und der Entwicklungspolitik zu sein und das angemessene Ausnutzen der Naturschätze und Recoursen zu bestimmen. Zu diesen Rechten und Veranantwortung gehören auch : die Steigerung der Zahl der Angestelten, die Zunahme des internationalen Güteraustausches, der Kumulationsfähigkeiten der Wirtschaft und besonders die Gestaltung des entsprechenden Verhältnis zwischen den Einnahmen und Ausgaben (persöhnlichen, gemeinsamen, allgemeinen und im Sinn des Investierens).

Bezüglich seiner Wirtschaftsstruktur hat Banat das besondere Interesse, die Struktuierung der staatlichen Landwirtschaftspolitik zu beeinflussen, die im Sinne der stabilen Wirtschaftsverhältnissen folgerichtig und konzistent sein soll und deren Ziel nicht die Zurückführung auf den Durchschnitt wäre, sondern die Unterstützung der Fähigsten. Man muss das ökonomische Motiv für die Erzeugeung der Nahrungmittel und der Rohstoffe regenerativer Herkunft versichern und die Interessen der Produzenten und ihre Rechte schützen über den Mehrertrag zu verfügen, das paritätische Einkommen zu realisieren, d.h. dasjenige, das sie in anderen Wirtschaftszweigen realisieren könnten und sich nach den eigenen Kriterien und Interessen zu vereinigen, um ihre gleichberechtigte Lage auf dem Markt zu versichern und sich vor dem staatlichen Monopol zu schützen

Das Recht auf das Entscheiden über die öffentlichen Finanzen ist das reale Mass des Regionalismus einer territorialen Gemeinschaft. Deswegen ist es notwendig durch die Verfassungen und die Gesetze die grundlegenden ökonomischen Basen der Region zu garantieren und das Recht der Banater Region festzustellen, über eigene Ausgaben und Einnahmen und über die zwischenstaatliche Zusammenarbeit selbständig im Rahmen des Systems zu entscheiden.

Wir werden nur einige von den Bedingunen nennen, die für die Emanzipazion des Banater geselschafts - ökonomischen Wesens notwendig sind.

 

Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Ölologie

 

Die Landwirtschaft ist in Banat der grundliegende Wirtschaftszweig. In der Landwirtschaft oder in den mit ihr verbundenen Industriezweigen ist mehr als 70% arbeitsfähiger Bevölkerung angestellt. Der bebaubare Boden ist von der besten Qualität und als solcher die hauptsächliche Hilfsquelle Banats. Die schlechte Geschäftsführung in den vergangenen Jahrzehnten, das unrechtliche und unmenschliche Verlältnis zu den Bauern und Eigentümern der Grundbesitze, die Erschöpfung und Degradation der landwirtschaftlichen Erzeugnisse wurde das ganze Land in gewissen Zeiträumen zum Verhungern gebracht.

Wir setzen uns dafür ein dass im Rahmen der makroökonomischen Politik auf dem staatlichen Niveau die Organe der Banater Region die Strategien für die Landwirtschaftsentwicklung und Investitionsprioritäten für die Banater Region bestimmen. Der dezentralisierte Staat und die dezentralisierte Wojwodina sind die Grundlage für die weitere Entwicklung der Landwirtschaft.

Der Grundbesitz darf weder verkleinert, noch darf seine Grösse beschränkt werden aber der Kleinbesitz (fünf Joch Land) muss durch Umorientierung zu den hoch einträglichen und spezialisierten Sorten ermuntert und durch viele Begünstigungen im Rahmen der Sozial - und Rentenpolitik gerichtet werden.

Zuerst muss die Erde den wahren Besitzern bis zu der letzten Rille zurückgegeben werden. Auch die anderen Eigentümer müssen zurückgegeben werden : das Vieh, die Gebäude, die Fabriken, die Mühlen usw. und zwar im Rahmen der Privatisierung. Wir sind der Meinung dass es wichtiger ist die Produktionsausgaben herabzusetzen als die Preise der landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu steigern. Das Verhältnis zwischen dem Marktpreis des landwirtschaftlichen Artikels und den Produktionskosten den Gewinn des Erzeugers bestimmt. In der Steigerung der Differnz (zwischen dem Marktpreis und den angelegenen Mitelln) muss man die Grundlage für den Fortschritt der Landwirtschaft suchen. In diesem Sinn spielt der Staat besonders grosse Rolle, indem er die beiden Faktoren beeinflusst und dadurch die langfristige landwirtschaftliche Strategie regelt und gestaltet.

Wir setzen uns dafür ein, dass das Dorf verwandelt wird, dass die jungen Leute durch bessere Bedingungen in den komunalen, gesellschaftlichen, kulturellen und anderen Bereichen des Lebens motiviert werden auf dem Lande zu bleiben. Wir setzen uns weiter für die Privatisierung der Unternehmen ein, für die Anpassung der landwirtschaftlichen Produktionsplanung an die Programme der Europäischen Union, für die Einführung der einträglichen Pflanzensorten in die Produktion , für die Belebung der Gehöfte und Landgüter, für den Ausbau der Infrastruktur (Strassennetz, Elektifizierung, Postinstalationen) wegen der Vorteile der organisierten Produktion im Vergleich zu den urbanen landwirtschaftlichen Haushalten (Transportkosten, Begrenztheit der ökonomischen Höfen in unseren Dörfern) , für die Revitalisierung, für die Aktivierung der Eisenbahnen, für das Nutzen der Wasserläufe als Transportwege, für das Vereinigen als die rationelle Form, die vorhandenen technischen Möglichkeiten usw. auszunutzen (private landwirtschaftliche Genossenschaft), für die Begünstigungen für die Genossenschaften, für den offenen Markt, für die Ausfuhr der Halbprodukte und der fertigen Produkte, für die Subventionen und Kreditieren.

Die landwirtschaftliche Produktion ist spezifisch weil sich die Arbeitsergebnisse erst nach mehr als einem Jahr zeigen. Der Bauer müsste das Streikrecht haben und Recht "sein Geschäft" "abzusagen", wenn die Möglichkeit besteht, dass er zu seinem eigenen Schaden produzieren wird, ohne dabei Steuer zu bezahlen. Bei der Planung auf dem Niveau der Banater Region soll man besonders die Entwicklung der weniger entwickelten Teile, neben der rumänischen Grenze und innerhalb Banats in Betracht ziehen und zwar durch stimulierende Programme, durch Steuererleichterungen, durch Anlegen des ausländischen Kapitals usw.

An der Produktion der landwirtschaftlichen Artikel beteiligt sich Banat im Verhältnis zur BR Jugoslawien mit : 30% Getreide, 28% Mais, 50% Zuckerrübe, 45% Sonnenblume und 40% gesamter Produktion der Ernährungsindustrie. Die Ergebnisse sind eindrucksvoll, besonders wenn man berücksichtigt dass die gesamte Oberfläche Banats 10.000 km beträgt.

Die Produktion und Absatz der gesunden Nahrung sollen die Hauptrolle bei der Ausfuhr auf den europäischen Markt haben und können die Einkommensquelle darstellen, was die Zunahme des allgemeinen Standards der Banater Bürger zu Folge hätte.

 

Zivile Gesellschaft

 

Wir im Banater Forum sind der Meinung dass sich die Menschenrechte und >freiheiten nicht verwirklichen können, solange sie unter der Kontrolle und dem Einfluss der politisch - kriminellen Oligarchie stehen, die in fast allen osteuropäischen Ländern in der postkommunistischen Zeit an der Macht ist. Die tiefe ökonomische Krisis erschwert das Nutzen sogar der grundlegenden Menschenrechte.

Das unabhängige, depolitisierte Gerichtswesen, das von dem Einfluss irgendwelcher politischen Struktur, einflussreichen Gruppe oder Person befreit ist, das der zivilen Kontrolle auf allen Niveaus unterworfen ist, als auch die gesetzgebende und vollziehende Gewalt müssen eine der Garantien für die menschlichen Rechte und Freiheiten der Einzelnen und der Gruppen sein. Der besondere Bürge für die Rechte und Freiheiten ist die Kontrolle des Parlaments und der zivilen Gewalt über die Polizei und die Armee und ihre Depolitisierung. Im Domäne der Polizei muss der zivile Abteil, die öffentliche Sicherheit dezentralisiert und auf dem regionalen Niveau unter der zivilen Verwaltung des Parlaments und seiner Ausschüsse finanziert werden. Der Ausschus hätte in dem Fall die vollkommene Einsicht in die Wirkungen der Polizeiorgane. Das bezieht sich auf dem Niveau des Staates und der Prowinz auch auf die öffentliche und staatliche Sicherheit und die Armee, die zentralisiert bleiben müssen.

 

Internationale Verhältnisse

 

Das Proklamieren und Garantieren der nationalen Gleichberechtigung heisst dass in Banat irgendwelcher weder als die Mehrheit noch als die Minderheit behandelt wird und dass niemand keine besonderen Rechte haben wird, ausser denjenigen, die jede Minderheit im Verhältnis zu der Mehrheit schützen. Für Banat können die sogenannten "höchsten internationalen Standards" keinen Ausgangspunkt darstellen, besonders weil sie oft verschieden verstanden werden und weil sie nur das international verabredeten Mindestmass darstellen, das in Banat längst übertroffen ist, so dass es einen betrachtlichen Rückgang hiesse.

Durch die Verfassungen, Gesetze und regionalen Verordnungen würde den Angehörigen aller Nationen und ethnischen Gemeinschaften, bei der Anwendung des Prinzipes der positiven Diskrimination, das Folgende gewährleistet:

- die Freiheit der Gedanken und Einsichten,

  • das Recht auf das Verbinden in die politischen Parteien und in die gesellschaftlichen und politischen Vereinen,

  • das Recht auf das freie politische Ausdrücken der eigenen Interessen,

  • das Recht auf die aktive Teilnahme am politischen Leben, an der Gestaltung, Vollziehung und an der Kontrolle der Verwaltung,

  • das Recht auf das Vertretensein in den Unterhäusern und anderen Verwaltungsorganen im Verhältnis zu der Teilnahme an der gesamten Bevölkerungsstruktur, bei der Anwendung des Prinzips der positiven Diskrimanation,

  • das Recht dass ausserhalb der Verwaltungsorgane nationale Ratsversammlungen, Ausschüsse und Volkssammlungen organisiert werden, vom allgemeinen Charakter oder für bestimmte Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, wie die Ausbildung, die Kultur und das Informieren,

  • das Recht auf das vollkommene und rechtzeitige Benachrichtigen auf der Muttersprache über den Massenmedien,

  • das Recht auf das Ausdrücken, die Pflege, die Entfaltung und Übertragung der nationalen Tradition,

  • das Recht auf den freien öffentlichen und privaten Gebrauch der eigenen Sprache und der Schrift,

  • das Recht auf die Ausbildung auf der Muttersprache und auf den Einfluss auf das Entscheiden über das Netz der Schulinstitutionen, über die Elemente der Schulprogramme für die Ausbildung auf den Sprachen der Minderheiten,

  • das Recht auf die freie Auswahl und auf den Gebrauch der Kindernamen und auf ihre Eintragung ins Geburtsregister nach der Rechtschreibung der eigenen Muttersprache,

  • das Recht auf das Tragen der nationalen Bezeichnungen und Symbole,

  • das Recht die Verbindungen zu den Bürgern und Vereinen aus den Heimatstaaten aufzunehmen und zu pflegen,

  • das Recht auf die Anerkennung der statistischen nationalen Bevölkerungsstruktur als der Grundlage für den ökonomischen Beitrag und die Verteilung der Mittel für den gemeinsamen Verbrauch, mit dem Ziel die nationale Identität (Kultur, Ausbildung, Informieren, bei dem Prinzip der positiven Diskrimination) zu bewahren,

  • das Recht auf das Erheben der Klage im Falle dass die staatlichen Garantien für die Verwirklichung der hier aufgezählten Rechte nicht beachtet werden.

 

Das Funktionieren des Regionalismus und die Lösung der Nationalfrage d.h. die Lage und der Schutz der Minderheiten sind gegenseitig nicht bedingt und schliessen einander als Prioritäten nicht aus.

 

Das Banater Forum macht aus Mangel an Mitteln, an relevanten Angaben, die in einigen Ländern als Geheimnis betrachtet werden, dem Forum der Presidänten der Regionen DONAU - KERESCH - MORISCH - THEISS den Vorschlag für das Ergreifen der Initiative für die Ausarbeitung der umfassenden Analyse der ökonomischen und sozialen Bewegungen auf dem Gebiet des rumänischen, jugoslawischen, ungarischen und gesamten Banats im Zeitraum von 1900 bis 2000.

Die Ausarbeitung der Studie soll umfassen :

 

  • die vergleichende Analyse der verfassungsrechtlichen Lage des rumänischen, bulgarischen und jugoslawischen Banats,

  • komparative Analyse der Bewegung des gesellschaftlichen Brutogewinns im rumänischen, jugoslawischen und ungarischen Banat als auch in Banat im Vergleich zu Europa,

  • die Bewegung der Industrieproduktion mit dem Rückblick auf die Lage der Landwirtschaft in der primären Verteilung und ihre Behandlung in den anderen Massnahmen der ökonomische Politik,

  • die Entwicklungsbeschaffenheiten jedes einzelnen Teiles Banats und Banats als der Ganzheit im Zusammenhang mit dem EURO TRIO und dem europäischen Interesse für Banat,

  • die schwachen und starken Seiten der ökonomischen Struktur Banats mit der Rücksicht auf die Bevölkerungsveränderungen, auf die unkontolierten Bevölkerungswanderungen, auf die Auswanderungen der jungen Leute, auf die Arbeitslosigkeit usw.

  • die Beurteulung der vorhandenen wirschaftlichen Struktur Banats, ihre schwachen Seite und Beschränkungen,

  • die Verhältnisse mit dem engeren und weiteren internationalen Kries und komparative Vorteile Banats im Verhältnis zu den anderen europäischen Regionen und seine Möglichkeiten,

  • die Analyse der wirtschaftlichen Bewegungen auf dem Territorium des ganzen Banats, nach den einzelnen wirtschaftlichen Zweigen,

  • die Analyse der quantitativen Bevölkerungsbewegungen; besonders im Falle der durchlässigen, weichen Staatgrenzen,

  • die Analyse der ökonomischen Indikatoren auf dem Gebiet des ganzen Banats, nach den kleineren Organisationseinheiten (Gemeinde, Gespanschaft)

  • die internationalen Verhältnisse, die Multikulturschaft

  • die soziologischen Trends und die Probleme der Depopulisierung Banats,

  • die religöse Pluralität,

 

Aufgrund der Ergebnisse der allumfassenden Analyse können die Pläne für die Entwicklung Banats in dem nächsten Jahrhundert ausgearbeitet werden.

 

 

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Multivariate analysis showed nematode assemblage composition from control plots to be significantly different polo ralph lauren australia from crab-tile plots at 12h. No significant differences were observed between sediment physical parameters with treatment. Results suggest that the predominant effect of disturbance may be ralph lauren polo vibration-induced burial, which causes nematodes to bury deeper into the sediment, beyond the depth sampled, and explains the rapid recovery.Web-based tools to improve clinic attendance have been effectively used in pediatric conditions but have not been tested in pediatric sickle cell disease (SCD). The goal of this pilot study was to assess barriers to clinic attendance and the feasibility of a web-based mbt australia assessment tool to promote problem solving around clinic appointments. Study participants included 30 youths with SCD (M=11.7±3.5 y; 57% male participants; 60% HbSS; 20% HbSC; 17% HB+Thal) and their primary caregivers. Low rectal cancers (<5 cm from the anal verge), compared with all others, have greater positive resection margin rates, attributed to mesorectal tapering and higher perforation risk. The aim of this study was to assess nike roshe australia positive resection margin prediction by using magnetic resonance imaging staging.METHODS: The following features were analyzed by using preoperative magnetic resonance imaging from 101 consecutive patients with low rectal tumors: tumor location (posterior/anterior) and magnetic resonance timberland boots australia stage (Stage 1-2, tumor within the intersphincteric plane; Stage 3-4 tumor extending into the intersphincteric plane). Magnetic resonance imaging tumor regression grade was measured where posttreatment magnetic resonance ralph lauren australia imaging was available and compared with histopathologic findings.RESULTS: Seventy of 101 patients had abdominoperineal excisions, and 31 of 101 had low anterior resections. In the third generation two adult individuals were beta thalassemia homozygotes having inherited a beta thalassemia determinant nike air max australia from one parent and a beta thalassemia together with the HPFH determinant from the other. They showed an extremely mild clinical condition, and 11-12 g/dl of mainly Hb F without having ever required jordan shoes australia blood transfusions. Virtually all the red cells were F-cells in both subjects.All the envenomed victims showed significantly higher mean values of CPK, CPK-MB, LDH, and IL-8 on admission in comparison to timberland australia control group. CTnI was not detectable in the sera of control group as well as patients of mild envenomation. The mean values of CPK, CPK-MB, LDH, and IL-8 were significantly higher in severe cases while only IL-8 and CPK-MB were significantly higher in moderate cases in comparison with mild cases.


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